e057fcfb-df10-43b7-86bf-ca78c95423e8

SG Nußloch vs. HSG Mannheim (25:30)

Flippers gewinnen Spitzenspiel in Nußloch!

Deutlich und auch verdient konnten die Seckenheimer Handballerinnen das Spiel gegen den Titelrivalen aus Nußloch am vergangenen Sonntag für sich entscheiden und damit den bisher wichtigsten Sieg der Saison einfahren.
Um die Mannschaft bestmöglich zu unterstützen sind zahlreiche Fans mitangereist, allen voran Daniel Lorenz mit seinem Trommlerteam, um für die nötige Hallenatmosphäre zu sorgen.
Die Flippers erwarteten ein hart umkämpftes, hitziges Spiel auf Augenhöhe und das sollten sie auch bekommen.

Die Stimmung vor dem Spiel – angespannt. So wussten alle Spielerinnen und auch das Team hinter dem Team um was es heute geht. Aufgrund des umstrittenen Punktabzugs brauchten die Flippers die zwei Punkte, um den angestrebten Aufstieg in der eigenen Hand zu behalten.

So lastete ein enormer Druck auf den Schultern der Spielerinnen, mit dem aber alle gut umzugehen wussten.
Von der ersten Sekunde an waren die Flippers hellwach und hochkonzentriert, spielten ihre einstudierte Routine perfekt aus und zeigten welch hochklassigen Handball sie spielen können.

Dennoch war die Anfangsphase noch sehr ausgeglichen, so führte Nußloch nach den ersten zehn Minuten knapp 5:3. Aber dann parierte Sarah Kral-Meinhardt den Strafwurf der sonst so sicheren Felicia Arnold, während Nadine Titze auf der anderen Seite vom Punkt aus einnetzte. Davon wieder wachgerüttelt, gelang den Flippers durch schön ausgespielte Kombinationen eine knappe Führung (7:10), ehe Nußloch dann die Auszeit nahm.
Durch die Ansprache des Trainers und zwei Zeitstrafen gegen die HSG konnten die Gastgeberinnen in der 25. Minute den Ausgleich zum 12:12 erzielen, doch schnell gewannen die Flippers wieder die Oberhand, sodass sie sich verdient mit 12:15 in die Pause verabschiedeten.

In der zweiten Hälfte behielten die Flippers die Nase vorne. Die Taktik der offensiven Deckungsvariante, um Torgarantin Felicia Arnold im Zaum zu halten, ging voll auf.
Trotzdem erzielte Nußlochs Topschützin immer noch zwölf Treffer, doch Mannheims Nadine Titze machte ein noch besseres Spiel und konnte alle acht Strafwürfe souverän verwandeln und kam insgesamt auf 13 Tore. Aber auch Nathalie Schützdeller und Cora Goldmann spielten auf und zeigten sich als wichtige Stützen im Seckenheimer Spiel.
Besonders zu erwähnen ist aber Sarah Kral-Meinhardt, die heute durch die Abwesenheit von Stella Gudenau als einzige Torfrau dabei war und damit allerhand Druck auf ihren Schultern lastete. Davon unbeeindruckt erbrachte sie eine hervorragende Leistung und konnte, gerade in den letzten Minuten, wichtige Bälle parieren, zudem hielt sie noch drei der insgesamt zwölf Strafwürfe von Nußloch.

Die Flippers hatten das Spiel weiterhin in der Hand, doch die Heimmannschaft pirschte sich in den letzten zehn Minuten wieder auf ein 22:24 heran, ehe Nadine Titze starke Nerven bewies und in der 52. Minute mit dem wohl wichtigsten Strafwurf auf 22:25 erhöhte und damit eigentlich alles klar zu sein schien.
Doch dann der Schock: Caroline Vreden erhielt in der 53. Minute eine rote Karte aufgrund zu vieler Zeitstrafen und keine drei Minuten musste auch Cora Goldmann das Feld verlassen, was für die Seckenheimerinnen ein harter Schlag war, so fehlte hinten der Mittelblock und vorne die Routine beider Kreisläuferinnen. Nun war wieder alles offen.

Doch während Nußloch wohl den Glauben verlor, bewiesen die Flippers wahre Nervenstärke und spielten die Partie sicher zu Ende, sodass sie schließlich hochverdient mit 25:30 gewinnen und zwei ganz wichtige Punkte verbuchen konnten.

„Die herausragende Teamleistung war heute das entscheidende.“, resümierte Laura Kettling nach dem Spiel.
Qualitative, spielerische oder körperliche Unterschiede gab es beim Spiel beider Favoriten wirklich nicht, dafür schien es als hätten die Flippers heute einfach mit mehr Kampfgeist, Herz und Leidenschaft gespielt.
„Den Sieg haben wir wirklich verdient. Das Ergebnis von 25:30 geht auch in Ordnung. Diese fünf Tore waren wir – heute zumindest – einfach besser.“, freute sich Laura Kettling.

Nach diesem wichtigen Sieg war die Erleichterung natürlich riesig und so geht das Team entspannt in die nächste Trainingswoche, ehe es dann am Samstag zuhause gegen den amtierenden Spitzenreiter TSV Rot zu punkten gilt. Anpfiff ist wie gewohnt um 17:00 Uhr.

Für die HSG spielten:
Sarah Kral-Meinhardt (Tor), Anna Pagani-Cesa, Nathalie Schützdeller (2), Vi Nguyen, Anne Wild (2), Carla Wiegand (1), Leah Ziegler (2), Nadine Titze (13/8), Martina Koch (1), Caroline Vreden (2), Cora Goldmann (4), Monja Lorenz (3)

Trainiert von Siggi Oetzel
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (sportliche Leitung)

3bfa4281-8075-48e3-a802-7f479b5ef369

Vorschau | SG Nußloch vs. HSG Mannheim

Das Spitzenspiel

Morgen fahren die Handballdamen aus Seckenheim zum lang ersehnten Spitzenspiel nach Nußloch.
Auch wenn der Blick auf die Tabelle zurzeit etwas irreführend ist, so sind beide Teams die klaren Meisterschaftsfavoriten, die auch beide das Ziel des direkten Wiederaufstiegs verfolgen. Die BWOL-Absteiger kennen sich aus der vergangenen Saison gut und spielen auf Augenhöhe, was auch die weißen Westen beider Mannschaften verdeutlichen.
Doch während die Flippers deutliche fünf Siege in den bisherigen Partien einfahren konnten, machte es die SG gegen Saase und Brühl bis zum Schlusspfiff spannend.

Dennoch werden die Seckenheimerinnen mit viel Respekt ins morgige Spiel gehen, so erinnert man sich auch schmerzlich an die vergangenen Partien in der letzten Runde, in denen die Flippers zwei knappe Niederlagen hinnehmen mussten, trotz der überragenden Leistungen von Torhüterin Stella Gudenau, die ausgerechnet beim Spiel gegen den Titelrivalen nicht dabei sein kann.

Doch Favoriten wird es in dieser Partie nicht geben, es wird wohl das Topspiel der Liga, das sogar eine Vorentscheidung bedeuten könnte.
Dementsprechend motiviert und selbstbewusst werden die Flippers diese Aufgabe angehen.
In der letzten Trainingswoche wurde das Team intensiv von Trainer Siggi Oetzel vorbereitet. Das Hauptaugenmerk wird darauf liegen in erster Linie die eigenen Fehler zu minimieren, das schnelle Umschaltspiel des Gegners zu unterbinden und die Hauptschützen Felicia Arnold im Zaum zu halten.

Die Flippers erwarten morgen die schwerste Aufgabe in dieser Saison und benötigen dabei reichlich Unterstützung von den Seckenheimer Fans. Also kommt um 14:30 Uhr vorbei und feuert das Team in der Olympiahalle in Nußloch an. Wir zählen auf euch!

kYoTPLzUTsiZdwLtgzUU7w

HSG Mannheim vs. TV Brühl (26:18)

HSG setzt erneutes Ausrufezeichen!

Am vergangenen Samstag konnten die Seckenheimer Handballerinnen das Derby gegen den TV Brühl gewinnen und somit die nächsten zwei Punkte einfahren.
Die Flippers erwarteten ein besonderes Spiel in der heimischen Halle, so empfing man die ehemalige Seckenheimerin Hannah Edelmann erstmals im gegnerischen Trikot.

Die Vorbereitungen auf dieses Spiel hätten allerdings besser verlaufen können, so war doch das Thema des umstrittenen Punktabzugs ein ungebetener Gast in der letzten Trainingswoche, doch die HSG Mannheim wird diese Punkte nicht kampflos aufgeben.
Auch stand dem Trainer Siggi Oetzel nicht der gesamte Kader zur Verfügung und musste auf Elena Weiser und Vi Nguyen verzichten. Dafür kehrte die Spielmacherin Anne Wild nach einer Verletzungspause zurück auf das Spielfeld.

Die Ansage vor dem Spiel war klar, ein Sieg musste es sein. Ein Beweis dafür, dass die HSG Mannheim sich nicht so einfach unterkriegen lässt und sich auch nicht von ihren Zielen abbringen lässt.

Und so zeigten die Flippers von der ersten Sekunde an, dass sie der klaren Favoritenrolle gerecht werden.
Die Brühler verschliefen den Start in die Partie, hatten große Schwierigkeiten sich gegen die stabil und dicht stehende 6:0 Deckung der Gastgeber durchzusetzen und wurden zu Beginn förmlich überrannt, so stand es nach 10 Minuten 5:1 und die Brühler wirkten ratlos, ehe Maike Röschel nach 18 Minuten das erste Feldtor für ihre Mannschaft erzielen konnte.
Doch das schien die Gäste aufzuwecken, während die Heimmannschaft plötzlich, auch durch mehrere Wechsel, Unruhe ins sonst so sichere Spiel brachte, was sich durch häufige Ballverluste und ungewohnte Unsicherheiten bemerkbar machte.
So konnten die Brühler schließlich vor der Pause, auch aufgrund der großzügig verteilten Strafwürfe, auf ein 10:9 verkürzen.

Zwar schien das Unentschieden in greifbarer Nähe, so hatten die Flippers aber zu keinem Moment das Gefühl, das Spiel aus der Hand zu geben.

Nach dem Wideranpfiff hielten die Gäste erst noch gut mit, ehe sie dann in Überzahl drei schnelle Gegentore erhielten, was das Team aus dem Konzept brachte. So hatte die HSG nun leichtes Spiel und konnte ihre Routine perfekt ausspielen.

Die Flippers entschieden das Spiel somit verdient für sich, der Endstand war schließlich 26:18. „26 Tore sind eigentlich zu wenig, wir hätten höher gewinnen können.“, kritisierte Laura Kettling nach dem Spiel, so war wieder einmal das Chancenglück nicht auf Seckenheimer Seite.
Doch die Abwehrleistung war sehr zufriedenstellend und zeigte was das Aushängeschild des Teams ist. Und auch Torfrau Stella Gudenau war wieder sehr gut aufgestellt und konnte gleich vier Strafwürfe parieren.

Nächsten Sonntag steht dann das Topspiel der Liga an. Die HSG Mannheim fährt zum Aufstiegskontrahenten SG Nußloch, wo das Team reichlich Unterstützung brauchen wird.
Anpfiff ist um 14:30 Uhr.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Anna Pagani, Nathalie Schützdeller (7/2), Anne Wild, Carla Wiegand, Leah Ziegler (3), Nadine Titze (7/1), Martina Koch (1), Caroline Vreden (3), Cora Goldmann (1), Monja Lorenz (4)

Trainiert von Siggi Oetzel
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (sportliche Leitung)

f37f388e-d804-443b-80df-8e5e1d6b9ee9

SG Heddesheim vs. HSG Mannheim (17:26)

Deutliche Leistungssteigerung, aber doch noch Luft nach oben

Gestern bestritten die Handballerinnen aus Seckenheim ihr viertes Saisonspiel und konnten auch den vierten Sieg in Folge einfahren.
Hierzu stand dem Trainer Siggi Oetzel fast der gesamte Kader zur Verfügung, einzig Anne Wild konnte verletzungsbedingt noch nicht aktiv am Spielgeschehen teilnehmen.
Das letzte Spiel gegen Tabellenschlusslicht TV Dielheim konnten die Flippers zwar letztlich gewinnen, zeigten aber doch einige Schwachstellen im Seckenheimer Spiel auf. Und so ging man selbstkritisch in die letzte Trainingswoche.

Siggi Oetzel forderte mehr Tiefe und einen konsequenteren Zugang zum Tor und dementsprechend bereitete er sein Team auf die nächste Aufgabe vor.
Die einstudierten Spielkonzepte wurden gut umgesetzt und so spielten die Flippers teilweise geduldig sichere Chancen heraus, vor allem Kreisläuferin Caro Vreden wurde dabei oft in Szene gesetzt. Aber auch das Spiel über die erste und zweite Welle schien zu funktionieren.

Auch die Abwehr stand wieder sicher und stabil, sowohl die dichte 6:0, als auch die aggressive 5:1 Deckung hielt die Gegnerinnen im Zaum. Einzig die flinken, treffsicheren Außenspielerinnen Luljeta Paloj und Sophie Schäfer machten manchmal Probleme.

So war der Beginn der Partie zwar recht schleppend, doch schließlich konnten sich die Flippers mit einer 6-Tore Führung in die Pause verabschieden, ehe in der zweiten Halbzeit dann das Spiel sicher nach Hause gebracht wurde.

Hier spiegelt das Ergebnis auch klar das Spiel wider. Die 17 Tore untermauern die stabil stehende Abwehr sowie die solide Torhüterleistung von Stella Gudenau, die 26 Tore beweisen leider das aktuelle Hauptproblem. „Wir kriegen einfach den Ball nicht ins Tor.“, bemängelt Nathalie Schützdeller die nicht zufriedenstellende Chancenverwertung. „Wir hätten deutlich höher gewinnen können.“

Ansonsten sah man im Verlauf des Spiels die spielerische Überlegenheit der Flippers, so resümierte Laura Kettling: „Wir haben zu keiner Sekunde am Sieg gezweifelt.“
So zeigten die Flippers eine deutliche Leistungssteigerung zum vorherigen Spiel gegen Dielheim, wissen aber auch, dass da noch Luft nach oben ist.

Die Mannschaft wird sich nun aber nicht auf den Erfolgen ausruhen, sondern mit viel Elan in die nächste Trainingswoche starten, um sich intensiv auf das nächste Derby am Wochenende vorzubereiten.
Anpfiff ist um 17:00 Uhr endlich wieder in der heimischen Halle.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Anna Pagani, Nathalie Schützdeller (1), Carla Wiegand (2), Leah Ziegler (6), Martina Koch (1), Nadine Titze (5/1), Caro Vreden (8), Cora Goldmann, Monja Lorenz (3)

Trainiert von Siggi Oetzel
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (sportliche Leitung)

e31a4cfd-9e5c-4ecd-acba-94408f785af2

TV Dielheim vs. HSG Mannheim (24:27)

Nicht schön, aber gewonnen

Am vergangenen Sonntag konnten die Seckenheimer Handballdamen bei ihrem dritten Saisonspiel die nächsten zwei Punkte einfahren.
Für den Trainer Siggi Oetzel ein ganz besonderes Spiel, so war es doch nach längerer Urlaubspause sein Debüt bei der HSG. Und auch der Kader war, bis auf die verletzte Anne Wild, wieder vollständig.

So startete man mit der gewohnten Aufstellung in diese Partie. Doch nach der vierwöchigen Spielpause hatte die Mannschaft Schwierigkeiten ins Spiel zu finden. Wie schon oft zuvor war die lichte Chancenverwertung ein Manko, dazu kamen ungewohnte, aber leider zahlreiche Passfehler, die unter anderem auch an den schwierigen Hallenbedingungen lagen.

Trotzdem setzte Sarah Kral-Meinhardt durch schöne Konterpässe die pfeilschnellen Außenspielerinnen Carla Wiegand und Monja Lorenz in Szene, doch das genügte nicht, um sich wirklich abzusetzen. Hinten war man nicht wach genug, die Absprache stimme nicht, weshalb die Gegnerinnen zu oft frei zum Wurf kamen.
Schließlich lagen die Flippers in der Pause verdient mit einem Zwischenstand von 14:12 zurück.

Nach dem Wiederanpfiff fand die Mannschaft von Siggi Oetzel ihren Tritt wieder, die Umstellung in der Abwehr auf die aggressive 5-1 – Deckung brachte die zuvor fehlende Stabilität und Sicherheit, sodass vorne auch wieder die Abläufe stimmten. Nathalie Schützdeller erwies sich, wie schon so oft, als sichere Stütze vom Siebenmeterpunkt, doch die Gegnerinnen hielten bis zur 50. Minute gut mit.

Doch dann bewiesen die Flippers endlich ihre spielerische sowie konditionelle Überlegenheit und konnten das Spiel schließlich mehr oder weniger sicher gewinnen.
„Das war wirklich kein schönes Spiel. Aber wir freuen uns über die zwei Punkte.“, resümierte Nathalie Schützdeller selbstkritisch.

Die Mannschaft ist gedanklich schon bei ihrer nächsten Aufgabe, denn im „Topspiel-November“ müssen die Flippers gegen die Spitzenteams Heddesheim, Brühl, Nußloch und Rot antreten.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Anna Pagani (2), Nathalie Schützdeller (7/4), Vi Nguyen, Stella Gudenau, Carla Wiegand (5), Leah Ziegler (2), Nadine Titze (3/1), Martina Koch (1), Caro Vreden (2), Cora Goldmann (2), Monja Lorenz (3)

Trainiert von Siggi Oetzel
Betreut von Anne Wild (verletzt), Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (sportliche Leitung)

c8f14ea8-3107-4a5a-971a-c6869dfe3b91

Vorschau TV Dielheim vs. HSG Mannheim

Neustart bei den Handballerinnen der HSG Mannheim

Nach einer vierwöchigen Pause ist das Badenliga-Auswärtsspiel am Sonntag um 15.30 Uhr beim TV Diehlheim so gut wie ein erneuter Saisonauftakt, zumal es auch das erste Spiel mit dem neuen Trainer Siggi Oetzel sein wird.
Oetzel übernahm die Mannheimerinnen erst wenige Wochen vor dem ersten Rundenspiel und fehlte dann prompt wegen eines schon langen geplanten Urlaubs bei den Partien gegen Viernheim und Königshofen. Doch die ehemalige Spielerin Anke Schalk vertrat den erfahrenen Coach hervorragend und hat ihm das Team nun mit 4:0 Punkten übergeben.

„Die lange Pause war jetzt natürlich alles andere als ideal. Natürlich konnten wir im Training gut arbeiten, aber wir hatten leider kein Testspiel und somit fehlt uns jeglicher Rhythmus“, hofft Oetzel, dass sein Team schnell wieder in Tritt kommt.
Aufsteiger Diehlheim hat bereits vier Partien absolviert, dabei aber noch keinen Fuß auf den Boden bekommen. „Dennoch müssen wir auf der Hut sein“, fordert der HSG-Coach. „Der Gegner ist für uns ein völlig unbeschriebenes Blatt und dürfen ihn keinesfalls unterschätzen.

Für die Seckenheimerinnen spricht, dass sich das Lazerett allmählich wieder lichtet. Nadine Titze sollte rechtzeitig zur Partie da sein und nur die angeschlagene Anne Wild kann noch nicht am Spielgeschehen teilnehmen.
„Für uns ist es das erste Spiel der Saison, in dem wir fast komplett sind. Entsprechend sind wir heiß darauf und wollen in Dielheim die nächsten Punkte holen“, strahlt auch die Sportliche Leiterin der HSG, Laura Kettling Zuversicht aus und will mit dem dritten Sieg im dritten Spiel ein Ausrufezeichen hinter die Aufstiegsambitionen setzen, ehe es danach Schlag auf Schlag geht und mit Heddesheim, Brühl, Nußloch und Rot vier ganz dicke Brocken – die komplette derzeitige Spitzengruppe – auf das Team warten. me

Sieg in Königshofen

HG Königshofen/Sachsenflur vs. HSG Mannheim (17:32)

Flippers überrennen den Gegner!

Vergangenen Samstag reisten die Handballdamen aus Seckenheim zur ihrer längsten Auswärtsfahrt nach Königshofen an, wo sie den nächsten Kantersieg verbuchen konnten.
Die Anreise war für die Flippers natürlich kein Problem, so war man doch weitaus längere Strecken aus der BWOL noch gewohnt.

Verzichten musste man weiterhin auf die verletzte Anne Wild sowie auf Nadine Titze und ihre Rückraumfackel, dafür konnte das Team den Neuzugang Anna Pagani erstmals auf der Spielfläche begrüßen.
Auch Trainer Siggi Oetzel verweilte noch im Urlaub, doch auf Ersatzcoach Anke Schalk war wieder Verlass.

Allerings hatten die Flippers Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen. Nach fünf Minuten stand es erst 1:2 für die Gäste. Viel zu viele Chancen wurden wieder liegen gelassen, freie Bälle sowie Strafwürfe fanden den Weg nicht an der gut aufgestellten Torfrau des Gegners vorbei.
„Wir hatten eine katastrophale Chancenverwertung in der ersten Halbzeit, da müssen wir dringend dran arbeiten.“, kritisierte Spielführerin Caro Vreden.

In der 17. Minute lag man dann plötzlich mit 8:5 hinten, worauf Anke Schalk die notwendige Auszeit nahm. Sie fand die richtigen Worte und half ihren Mädels den Schalter umzudrehen. Auch die Einwechslung von der routinierten Martina Koch hat wohl einiges dazu beigetragen. Sie brachte wieder Ruhe in das Angriffsspiel und verteile schön die Bälle, sodass sich die Seckenheimerinnen mit einem 9:13 in die Pause verabschieden konnten.

Nach dem Wiederanpfiff wurden die Gegnerinnen dann förmlich überrannt. Oftmals scheiterten sie an der starken, aggressiven Abwehr um Cora Goldmann oder aber an Torfrau Sarah Kral-Meinhardt, die wieder einen sehr guten Tag erwischt hat.
Ballgewinne wurden gut genutzt, sodass man viel über die erste und zweite Welle spielen konnte, aber auch der Positionsangriff konnte sich sehen lassen.
„Wir waren plötzlich wie ausgewechselt, verglichen mit den ersten 15 Minuten.“, staunte Nathalie Schützdeller.

„Wir haben in der zweiten Hälfte wirklich schönen Handball gespielt und haben dem Gegner kaum eine Chance gelassen.“, freute sich Anke Schalk nach der Partie.
Aber auch Laura Kettling fand lobende Worte für den Ersatzcoach: „Anke hat diese Aufgabe wirklich gut gemeistert und wir sind ihr für ihren enormen Einsatz sehr dankbar.“

So stand es letztlich 17:32 und die Flippers konnten die nächsten, verdienten zwei Punkte mit nach Hause nehmen, was beim heutigen Spiel definitiv an der überzeugenden Mannschaftsleistung sowie dem enormen Willen lag.

Jetzt verabschiedet sich das Team erstmal in eine längere Spielpause ehe es dann am 27.10. zum nächsten Gegner nach Dielheim geht. Bis dahin wird weiter intensiv an den Schwachstellen gefeilt, damit man in vier Wochen noch härter angreifen kann.
Beim nächsten Spiel wird auch Siggi Oetzel sein Debüt geben und kann dabei dann auf den vollen Kader zurückgreifen.

Für die HSG spielten:

Sarah Kral-Meinhardt und Stella Gudenau (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (4/1), Anna Pagani, Vi Nguyen, Carla Wiegand (7), Leah Ziegler (5), Elena Weiser, Martina Koch (5/1), Caroline Vreden (5), Cora Goldmann (1), Monja Lorenz (5)

Trainiert von Anke Schalk
Betreut von Rolf Bellmann

Sieg gg Viernheim

HSG Mannheim vs. TSV Viernheim (31:21)

Kantersieg zum Start in die neue Runde!

Am vergangenen Sonntag konnten die Handballerinnen aus Seckenheim – im Rahmen des TSG-Aktionswochenendes – einen gelungenen Saisonbeginn im Derby gegen den TSV Viernheim feiern.

Verzichten musste man auf den neuen Übungsleiter Siggi Oetzel, der aus dem Urlaub die Daumen drückte und auch die beiden Leistungsträgerinnen Anne Wild und Nadine Titze konnten nicht am Spielgeschehen teilnehmen.
Dafür lief allerdings Nathalie Schützdeller auf der Rückraum Links Position zu Hochtouren auf und überragte mit ihren zwölf Treffern das Spiel und Caro Spilger konnte ihr Comeback gleich mal mit drei Toren besiegeln. Verlass war – wie schon oft zuvor – auf das Torhüterinnen-Duo Sarah Kral-Meinhardt und Stella Gudenau, die beide solide Leistungen zeigten und so dem Team die nötige Sicherheit gaben.

Den Start in die Partie hatten die Flippers allerdings etwas verschlafen, sodass es nach zehn Minuten erst 3:2 stand, doch ließ man weiteres Annähern des Gegners nicht weiter zu. Schnell fand man in das Spiel hinein und konnte sich bis zu einem 13:8 zur Pause absetzen.

Auch wenn die erste Hälfte mit passablen Leistungen begann, war doch definitiv Luft nach oben. Das alt bekannte Problem der Chancenverwertung machte sich auch diesmal wieder bemerkbar, zu oft scheiterte man an der gegnerischen Torfrau.
Doch Anke Schalk, die als Ersatzcoach fungierte und dabei eine glänzende Figur machte, fand in der Pausenansprache die richtigen Worte:

Nach dem Wiederanpfiff konnten die Flippers blitzschnell die Führung weiter ausbauen, während die Gäste Schwierigkeiten hatten wieder zurück ins Spiel zu finden. So stand es nach 37 Minuten 20:8 für die Heimmannschaft, womit die Partie auch vorzeitig entschieden war. Zwar ruhten sich die Seckenheimerinnen zum Ende etwas auf dem Vorsprung aus, doch letztlich konnte man das Spiel mit zehn Toren absolut verdient gewinnen und die ersten zwei Punkte in der heimischen Halle halten.

„Das war ein gelungener Start und so kann es gerne weiter gehen.“, freute sich die Spielführerin Caro Vreden nach dem Spiel.
Und auch Nathalie Schützdeller zeigte sich euphorisch: „Wir konnten heute zeigen, wer wir sind und dass wir den Aufstieg wirklich wollen und auch schaffen können!“
Allerdings fand die langjährige HSGlerin auch kritische Worte: „Wir können an dieser Leistung jetzt anknüpfen, müssen aber gerade im Topspiel gegen Nußloch definitiv noch eine Schippe drauf legen.“

Nächste Woche geht es dann zur längsten Auswärtsfahrt der Saison zur HG Königshofen/Sachsenflur.

Für die HSG spielten:
Sarah Kral-Meinhardt und Stella Gudenau (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (12/5), Vi Nguyen, Carla Wiegand (2), Leah Ziegler (4/2), Elena Weiser, Caro Spilger (3), Martina Koch (2), Caro Vreden (6), Cora Goldmann (2), Monja Lorenz

Trainiert von Anke Schalk
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Anne Wild (verletzt)

unnamed

Vorschau HSG Mannheim vs. TSV Viernheim

Das Warten hat ein Ende!

Am Sonntag, den 22.09., treten die Handballerinnen der TSG Seckenheim zum Saisonauftakt gegen den benachbarten TSV Viernheim an, damit haben die Flippers gleich zum ersten Spiel ein Derby.

Die letzten zwei Wochen wurden nochmal genutzt, um sich intensiv auf die Runde sowie auf den ersten Gegner vorzubereiten. Auch konnte man einige Spielabläufe in zahlreichen Trainingsspielen verinnerlichen und nochmal optimieren. Die Neuzugänge konnten sich weitestgehend integrieren und das Team ist eingespielter denn je.
„Wir sind heiß auf das erste Spiel und werden natürlich alles geben.“, so die Spielführerin Caro Vreden nach dem finalen Training.

Als Absteiger aus der BWOL mit dem Ziel Wideraufstieg gehen die Flippers wohl als Favorit in die Partie, doch die Mannschaft sieht das bevorstehende Spiel als kein Leichtes an.
„Wir haben in der letzten Runde oft vermeintlich schwächere Gegner unterschätzt, dieser Fehler wird uns so schnell nicht mehr passieren.“, so die langjährige HSGlerin Nathalie Schützdeller.

Verzichten müssen die Flippers leider auf Trainer Siggi Oetzel, der sich gerade im Urlaub befindet. Dafür wird die ehemalige Spielerin Anke Schalk als Ersatzcoach auf die Bank zurückkehren. „Anke wird uns mit ihrem enormen Fachwissen und ihrer weitreichenden Spielerfahrung auch als Coach eine große Hilfe sein.“, ist sich Laura Kettling sicher, die selbst urlaubsbedingt nicht dabei sein kann.

Leider kann die Heimmannschaft auch bei den Spielerinnen nicht aus den Vollen schöpfen, dafür wird aber Caro Spilger (ehem. Trummer) ihr Comeback geben und sicherlich mit ihrer Rückraumfackel für Aufregung sorgen.

Die Flippers sind also bereit und freuen sich auf den Start der neuen Runde. Am Sonntag geht es um 18 Uhr in der heimischen Halle los. Dafür braucht das Team reichlich Unterstützung, also kommt alle vorbei und unterstützt unsere Flippers bei dem gemeinsamen Ziel #Wiederaufstieg!
#wirkommenwieder

0ef825be-895d-4853-a3e7-f9814d127d6d

Neue Runde, neues Glück – die Flippers melden sich zurück!

Die Handballerinnen der TSG Seckenheim treten in der kommenden Runde in der Badenliga an. Nachdem der Abstieg aus der BWOL schmerzlich verarbeitet wurde, konnte das Team nach vorne schauen und sich auf die nächsten Ziele konzentrieren.

Auch wenn die Vorbereitung teilweise recht chaotisch ablief und der ohnehin schon kleine Kader durch einige Urlaube selten vollständig trainieren konnte, fühlen sich die Spielerinnen doch fit und bereit für die neue Runde.

Es konnten einige Trainingsspiele gegen schwächere sowie gleichstarke Mannschaften gewonnen werden. Auch spielten die Flippers gegen den Erstligisten aus Ketsch, wo sie zumindest die ersten vierzig Minuten eine sehr gute Leistung zeigten, bis die Kräfte nachließen.

Glücklicherweise blieb der Kader so zusammen, weshalb die zwei Neuzugänge sich schnell ins Team integrieren und eingewöhnen konnten.

Auf den Außenpositionen zählen die Flippers auf:
Carla Wiegand, auf deren Schnelligkeit und Kontergefährlichkeit gesetzt wird. Monja Lorenz und ihren unerbittlichen Kampfgeist. Nathalie Schützdeller und ihre variablen Würfe. Und Vi Nguyen.

Im Rückraum:
Nadine Titze, die zum Ende der letzten Saison auf Platz Zwei der Torschützenliste stand. Anne Wild, auf deren Übersicht sich die Flippers verlassen können. Leah Ziegler und ihre enorme Durchschlagskraft. Nathalie Schützdeller und ihre überraschenden Würfe aus der hinteren Reihe. Vanessa Hübschen. Und die Neuzugänge Martina Koch, die das Team mit ihrer Erfahrung unterstützen wird sowie Elena Weiser, die als junges Talent frischen Wind in die Mannschaft bringt. Auch hofft man, dass Caro Trummer und ihre Wurfgewalt für einige Spiele wieder zurückkehren wird.

Am Kreis setzen die Flippers auf Abwehrchefin Cora Goldmann und die wieder gewählte Spielführerin Caro Vreden.
Und im Tor verlässt sich das Team auf Stella Gudenau, die in der letzten Runde viel Sicherheit gab sowie Sarah Kral-Meinhardt und ihre Konterpässe.

„Quantität ist ja nicht gleich Qualität. Auch wenn wir ein kleinerer Kader sind, bin ich fest davon überzeugt, dass wir gut aufgestellt sind. In jeder Spielerin steckt das Potenzial der BWOL und das möchten wir beweisen.“, so Laura Kettling.

Das Team hinter dem Team besteht wieder aus den Physiotherapeuten Rolf Bellmann und Simone Bauer, Torwarttrainer Jonnhy Alt, Betreuerin Anke Schalk, Zeitnehmer Wolfgang Krist, aus der sportlichen Leiterin Laura Kettling sowie dem neuen Trainer Siggi Oetzel.

Siggi (57 Jahre) kommt aus Dudenhofen aus der Pfalz und war dort viele Jahre als Kreisspieler und später als Trainer tätig. Mit der ersten Herrenmannschaft der HSG Dudenhofen/Schifferstadt konnte er einige Erfolge und Aufstiege feiern.
„Mein Fokus liegt klar auf dem TEAM Gedanken. Sowohl im Angriff als auch in der Abwehr kann man nur langfristig erfolgreich sein, wenn die einzelnen Spielerinnen sich als Mannschaft präsentieren.“, so der neue Trainer.

Im Training legt er viel Wert auf spielerische Elemente, individuelle Schulungen, Weiterentwicklung bzw. Neubildung verschiedener Abläufe und Taktiken sowie Entscheidungstraining.
„Wir sind uns sicher, dass wir den richtigen für diese Aufgabe gefunden haben. Es harmoniert hervorragend mit Siggi und wir sind alle sehr zufrieden.“, freute sich Laura Kettling.

Und auch sein erster Eindruck vom Team stimmt: „Alle Spielerinnen sind sehr konzentriert und nehmen mit großer Einsatzbereitschaft am Training teil, was mir sehr gut gefällt. Dass dieses Team Potenzial hat, ist unübersehbar.“

Der neue Übungsleiter ist sich der bevorstehenden Herausforderung trotzdem bewusst: „Wir sind ein kleiner Kader, das wusste ich aber bereits vor meinem Engagement. Speziell in dieser Situation bauen wir natürlich auf eine verletzungsfreie Saison, viel Glück brauchen wir auch. Aber das einzige Ziel als Absteiger, bei dem der Kader weitestgehend zusammengeblieben ist, kann nur der Aufstieg sein.“

Das Team hat also das Ziel klar vor Augen: Der sofortige Wiederaufstieg in die eigentlich beheimatete BWOL soll es werden.
„Uns zeichnet vor allem unser Teamgeist aus. Alle ziehen an einen Strang und stehen zu 100 Prozent hinter dem gesetzten Ziel. Wir freuen uns aber vor allem riesig, dass es endlich wieder losgeht“, so Caro Vreden.

Und das Warten hat auch bald ein Ende. Schon am 22.09 beginnt die Saison für die Flippers gleich mit einem Derby gegen den benachbarten TSV Viernheim.
Besonders freut sich das Team aber auf die Partien gegen die SG Nußloch, die ebenfalls als Absteiger aus der BWOL in diese Liga kommen und vermutlich ähnliche Ziele anstreben.
„Das werden sicherlich interessante Begegnungen.“, so Laura Kettling.

In dieser Runde erwartet die Mannschaft einige Spiele dieser Art. Kommt also alle immer fleißig vorbei, um das Team bei ihren Vorhaben zu unterstützen!
#Wiederaufstieg #wirkommenwieder

 

Hier ist der Spielplan der anlaufenden Saison zur Übersicht:

DATUM ZEIT HEIM GAST
So, 22.09.2019 18:00 HSG Mannheim TSV A Viernh’m
Sa, 28.09.2019 18:00 HG Kön/Sachs HSG Mannheim
So, 27.10.2019 15:30 TV Dielheim HSG Mannheim
So, 03.11.2019 15:30 SG Heddesheim HSG Mannheim
Sa, 09.11.2019 17:00 HSG Mannheim TV Brühl
So, 17.11.2019 14:30 SG Nußloch HSG Mannheim
Sa, 23.11.2019 17:00 HSG Mannheim TSV Rot
Sa, 07.12.2019 16:00 TSV Rintheim HSG Mannheim
Sa, 14.12.2019 17:00 HSG Mannheim HG Saase
Sa, 18.01.2020 19:00 HSG Mannheim SG Heddesheim
So, 26.01.2020 18:00 TSV A Viernh’m HSG Mannheim
Sa, 01.02.2020 19:00 HSG Mannheim HG Kön/Sachs
So, 09.02.2020 18:00 HG Saase HSG Mannheim
Sa, 15.02.2020 19:00 HSG Mannheim TSG Wiesloch
Sa, 07.03.2020 19:00 HSG Mannheim TV Dielheim
Sa, 14.03.2020 17:30 TV Brühl HSG Mannheim
Sa, 21.03.2020 17:00 HSG Mannheim SG Nußloch
Sa, 28.03.2020 16:00 TSV Rot HSG Mannheim
Sa, 18.04.2020 17:00 HSG Mannheim TSV Rintheim
Sa, 25.04.2020 17:30 TSG Wiesloch HSG Mannheim