Sieg Leinfelden

Frauen HSG Mannheim vs. HSG Leinfelden-Echterdingen (32:23)

Flippers überraschen alle!

Am vergangenen Samstag empfingen die Seckenheimer Handballerinnen die HSG Leinfelden-Echterdingen und konnten gegen den Tabellendritten einen überraschenden aber sehr verdienten Sieg einfahren.

Vor der Partie nahm sich der Mannschaftsrat vor die Spielerinnen nochmals zu motivieren, was mit Sicherheit auch zu dieser überragenden Leistung beigetragen hat!

Zu Beginn verlief das Spiel noch recht schleppend, das erste Tor erzielte der Gegner, woraufhin die Flippers schnell nachlegten. Doch heute lag das Glück eher auf Seckenheimer Seite und so konnte man sich noch in den ersten zehn Minuten absetzen. In der 12. Minute nahm der gegnerische Trainer bei einem Stand von 6:2 die erste Auszeit. Danach blühte vor allem Nathalie Schützdeller richtig auf: In der Abweh – höchst engagiert – kämpfte sie um jeden Ball, im Angriff brachte sie auf der Mitteposition ordentlich Tempo hinein, womit sie heute mit die wichtigste Stütze war.

Die Gastgeberinnen behielten während der ersten Halbzeit die Oberhand und konnten sich mit einer souveränen sechs-Tore Führung in die Pause verabschieden, was die Halle erstmal aufatmen ließ.
Grund dafür war die sehr gut stehende, offensive Abwehr um Cora Goldmann, die den Gegner überraschte.
„Wir haben uns im Training intensiv auf den sehr starken Rückraum vorbereitet und wussten, dass wir die Rückraumwürfe vermeiden müssen,“ so der Trainer.
Aber auch das wurfgewaltige Rückraum-Trio Nadine Titze, Nathalie Schützdeller und Leah Ziegler harmonierte bestens miteinander und ließ die gegnerische Torfrau verzweifeln.
Auf der anderen Seite zeigte sich Sarah Kral-Meinhardt heute in Topform und nahm einige Chancen.

Nach dem Wiederanpfiff zeigten die Flippers einen grandiosen Kampf- und Teamgeist. Zu keiner Sekunde gaben sie das Spiel aus der Hand und konnten sich immer weiter absetzen.
Während auf der heimischen Seite mal alles glatt lief, hatten die Gegnerinnen einen rabenschwarzen Tag.
So konnten die Seckenheimerinnen verdient und souverän 32:23 gewinnen und zwei sehr wichtige Punkte im Abstiegskampf verbuchen!

„Was meine Mädels heute geleistet haben, gerade in der Abwehr, war reine Willenssache – der Wille in der Liga zu bleiben,“ resümierte David Pollok.

Dieser Sieg ist für alle Beteiligten ein wahrer Hoffnungsschimmer und beweist, dass in dieser Liga jeder jeden schlagen kann und mit den Flippers IMMER zu rechnen ist.
Die nächste Chance sich zu beweisen ist bereits am Samstag gegen die SG Schozach-Bottwartal wieder vor dem heimischen Publikum um 17 Uhr.
Dabei hofft die Mannschaft an diesen Leistungen anzuknüpfen und etwas Zählbares gegen den aktuellen Tabellenführer zu holen.

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützeller (8/1), Anne Wild (2), Anke Schalk, Carla Wiegand (3), Leah Ziegler (4/1), Nadine Titze (7/3), Carmen Ringler, Hannah Edelmann (1), Caroline Vreden (3), Cora Goldmann (3), Monja Lorenz (1)

Trainiert von David Pollok
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (sportliche Leiterin)

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Vorschau Frauen HSG Mannheim vs. HSG Leinfelden-Echterdingen

David gegen Goliath

Am Samstag empfangen die Handballfrauen der TSG Seckenheim die HSG Leinfelden-Echterdingen, welche sich zurzeit auf dem dritten Tabellenplatz positioniert.
Das Hinspiel lief alles andere als rund: Damals reisten die Flippers mit einem äußerst dezimierten Kader an, auch musste man auf Torfrau Stella Gudenau verzichten, die bisher eine sehr starke Saison spielt. Und so unterlag man zum Schluss den besser besetzten Gegnern und musste sich erschöpft geschlagen geben. Allerdings überwiegte in dieser Partie die durchwachsene Chancenverwertung sowie die fehlende Aggressivität im Angriff wie auch in der Abwehr.

Dieses Mal herrschen aber andere Bedingungen: David Pollok kann auf den gesamten Kader zurück greifen und wird demnach auch keine Kräfte schonen.
„Für uns ist jetzt jedes Spiel ein Vier-Punkte Spiel“, so der Trainer.

Die Mannschaft hat das verlorene Spiel in Nußloch zwar aufgearbeitet aber mittlerweile längst abgehakt und konzentriert sich nun auf die nächste Aufgabe: Die Fehlerquellen der letzten Begegnung gegen die HSG wurden analysiert. Auch rechnet der Gastgeber mit einer massiven Abwehr und hat sich dementsprechend vorbereitet.

Die Spielerinnen selbst zeigen sich motivierter denn je: „Wir wollen uns auf jeden Fall für die hohe Hinspielpleite revanchieren und werden alles für diesen Sieg tun,“ so die Spielführerin Caro Vreden.

Die Flippers sind sich ihrer Außenseiterrolle durchaus bewusst, werden aber alles versuchen um sich das zu Nutzen zu machen. Um diese zwei Punkte für sich zu entscheiden, braucht das Team aber reichlich Unterstützung! Anpfiff ist wie immer um 17 Uhr in der heimischen Halle, kommt vorbei!

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Frauen SG Nußloch vs. HSG Mannheim (31:28)

Flippers verpatzen Kellerduell

Am Sonntag mussten sich die Seckenheimer Handballerinnen leider wieder mal geschlagen geben. Die SG Nußloch konnte dieses wichtige Spiel im Kampf um den Abstieg mit 31:28 für sich entscheiden.
Dabei sah es zu Beginn der Partie vielversprechend aus: Das erste Tor legte die stark spielende Nathalie Schützdeller vor, woraufhin die Flippers eine Führung von 0:3 ausbauen konnten. Dabei war auch ein entscheidender Faktor Stella Gudenau, die gleich in den ersten Minuten einen Tempogegenstoß sowie einen Siebenmeter parierte.
Die Gegner konnten erst in der neunten Minute den Anschlusstreffer erzielen.
In dieser Anfangsphase behielten die Flippers die Nase vorne, doch die „Nussis“ schlichen sich allmählich heran. In der 17. Minute kam dann der Ausgleich, woraufhin David Pollok die erste Auszeit nahm.
Doch diese brachte nicht die erhoffte Wende, im Gegenteil: Auf einmal passierten im Angriff viele technische Fehler und zahlreiche Ballverluste, was die Gegnerinnen zu leichten Tempogegenstöße verleitete. So lag man relativ schnell mit fünf Toren zurück.
Zwar konnten Nadine Titze und Leah Ziegler noch etwas am Ergebnis feilen, aber der Pausenstand von 16:13 war doch sehr ernüchternd.

„Wir starten gut in die Partie und haben das Spiel eigentlich in der Hand. Doch dann machen wir durch unsere Fehler den Gegner stark und verhelfen ihm zu leichten Toren. Das darf uns einfach nicht passieren.“ So David Pollok nach dem Spiel.

Nach Wiederanpfiff begann dann der Kampf: Auch wenn die Kräfte nachließen, gaben die Flippers das Spiel nicht so leicht auf und kamen wieder heran. Insbesondere Cora Goldmann versuchte immer wieder ihre Mannschaft nochmal zu motivieren. Und so erzielte die starke Kreisläuferin in der 39. Minute den Ausgleich zum 19:19 und ließ das Team nochmal hoffen.
Doch leider gaben die Gegnerinnen das Spiel nicht mehr aus der Hand.
Die Fehler im Angriff häuften sich weiter, auch bekamen die Seckenheimerinnen die heute sehr erfolgreiche Rückraumspielerin Felicia Arnold einfach nicht in den Griff. Dazu kamen zahlreiche Siebenmeter für die SG Nußloch in den letzten zehn Minuten, die dann alles klar machten.

Im Grunde haben die Flippers in der schwachen Phase der ersten Halbzeit die Oberhand verloren und damit die eigentlich sicheren zwei Punkte unnötig verschenkt.

„Jetzt müssen wir in den nächsten zwei Spielen zu Hause eine eindeutige Reaktion zeigen. Wir wollen in der Liga bleiben und werden alles dafür tun,“ so David Pollok.

Die nächste Chance dazu ist am Samstag um 17 Uhr in der Richard Möll Halle. Kommt vorbei, um die Flippers bei diesen schweren Spielen zu unterstützen!

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (5), Anne Wild (3), Anke Schalk, Carla Wiegand (1), Leah Ziegler (2), Nadine Titze (8/4), Carmen Ringler (1), Hannah Edelmann (1), Caroline Vreden (4), Cora Goldmann (1), Vanessa Hübschen, Monja Lorenz (2)

Trainiert von David Pollok (Trainer) und Jonny Alt (Torwarttrainer)
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (sportliche Leiterin)

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Vorschau Frauen SG Nußloch vs. HSG Mannheim

Flippers hoffen auch Revanche

Am Sonntag steht bei den Seckneheimer Handballfrauen das nächste Derby sowie Kellerduell gegen die SG Nußloch an.
Bei der letzten Begegnung behielten die Flippers während der ersten Halbzeit souverän die Oberhand, wurden dann aber in der zweiten Hälfte müde und unkonzentriert, womit sie das Spiel aus der Hand gaben. Mit einem 23:25 konnten letztlich die sogenannten „Nussis“ das Spiel für sich entscheiden – eine offene Rechnung, die es zu begleichen gilt.

Nach zwei Wochen Pause gehen die Seckenheimerinnen erholt in diese Partie. David Pollok konnte das Team gut vorbereiten, indem die Spielweise des Gegners umfassend analysiert wurde. Auch der Kader war in dieser wichtigen Trainingswoche fast komplett und auch am Sonntag kann der Trainer auf alle Spielerinnen zählen.

„Wir haben die Chance nach diesem Spieltag auf einen Nichtabstiegsplatz zu klettern und werden alles daran setzten dieses Ziel auch zu erreichen.“ So der Übungsleiter nach dem finalen Training.

Die Flippers spielen also klar auf Sieg und sind hochmotiviert nicht nochmal zwei Punkte unnötig zu verschenken.
Mit Team- und Kampfgeist möchte die Mannschaft die wichtige Partie für sich entscheiden. Doch der Gegner hat ebenfalls das Ziel Klassenerhalt, weshalb dieses Spiel ein wahrer Kampf wird.
Darum hoffen die Flippers auf reichlich Unterstützung der mitreisenden Fans! Anpfiff ist am Sonntag um 17 Uhr in der Olympiahallle (Kurpfalzstraße 75, 69226 Nußloch).

Sieg gegen Göppingen

Frauen HSG Mannheim vs. FA Göppingen II (27:25)

Wichtige Punkte für die Flippers!

Letzten Samstag konnten die Handballerinnen aus Seckenheim einen sehr wichtigen Sieg gegen die Bundesliga Reserve aus Göppingen verbuchen.
Der Kader war beinahe komplett, auch die lädierten Spielerinnen Monja Lorenz und Caroline Vreden konnten wieder aktiv am Spielgeschehen teilnehmen, somit standen die Zeichen schon mal gut.

Das erste Tor der Partie erzielte Leah Ziegler, die auch heute wieder eine sehr souveräne Leistung zeigte.
Die Abwehr war wieder der Schlüssel zum Erfolg, auch das Zusammenspiel mit Torfrau Sarah Kral-Meinhardt konnte sich sehen lassen. Das Umschaltspiel im Angriff funktionierte heute sehr gut und so kam die Heimmannschaft zu leichten Toren aus der zweiten Welle.
Das Team legte zwar immer wieder eine minimale Führung vor, doch wirklich absetzen konnte sich niemand.
So trennte man sich mit einem knappen 15:13 in die Pause.

Nach dem Wiederanpfiff baute Cora Goldmann, die heute in der Abwehr sowie im Angriff eine der wichtigsten Stützen war, die Führung schnell weiter aus, Monja Lorenz erhöhte auf 17:13 und ließ die Gastgeber erstmals aufatmen.
Zwar kamen die Gäste immer wieder heran, doch die Flippers gaben das Spiel nicht so einfach aus der Hand. So konnte man sich doch mit zwei bis drei Toren weiter absetzen.

In der 54. Minute folgte dann die Auszeit der Gegner, anschließend stellten diese auf eine sehr offensive Deckung um, was vorerst den erwünschten Effekt brachte und die Flippers verunsicherte. Nach zwei verwandelten Siebenmetern und einer Zeitstrafe für Nadine Titze stand es dann plötzlich 24:23, woraufhin David Pollok seine letzte Auszeitkarte nutzte.
Er konnte sein Team beruhigen und den Mädels die richtigen Worte mit auf den Weg geben. So übernahmen die erfolgreichsten Spielerinnen der Partie Cora Goldmann, Nathalie Schützdeller und Nadine Titze in den letzten vier Minuten die Verantwortung und machten mit dem 27:25 alles klar.

Mit diesem knappen aber durchaus verdienten Sieg befinden sich die Flippers zwar nach wie vor auf dem elften Platz, könnten aber mit etwas Hilfe der anderen Mannschaften nach dem nächsten Spieltag endlich auf den zehnten Platz rücken.

Nun haben die Seckenheimerinnen aber erstmal zwei Wochen spielfrei und werden diese Zeit nutzen um sich auf das nächste wichtige Derby einzustellen.
„Wir werden uns in den zwei Wochen intensiv auf das Spiel gegen Nußloch vorbereiten, um auch da zu punkten. Dafür müssen wir definitiv im Angriffsspiel nochmal eine Schippe drauflegen,“ so Trainer David Pollok.

Beim nächsten Spiel am 10. März heißt es also wieder #derbytime gegen den Abstiegsrivalen SG Nußloch um 17 Uhr!

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (5/1), Anne Wild (1), Anke Schalk, Carla Wiegand, (1), Leah Ziegler (3), Nadine Titze (8/1), Hannah Edelmann (2), Caroline Vreden, Cora Goldmann (6), Monja Lorenz (1)

Trainiert von David Pollok (Trainer) und Jonny Alt (Torwarttrainer)
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (sportliche Leitung Frauen)

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Vorschau Frauen HSG Mannheim vs. FA Göppingen II

Wichtiges Spiel für die Flippers!

Am Samstag spielen die Seckenheimer Handballerinnen in der heimischen Halle gegen die Bundesliga Reserve aus Göppingen.
Nachdem die Flippers zuletzt das Derby gegen die HSG St. Leon/Reilingen leider verloren haben, ist diese nächste Partie umso wichtiger. Zurzeit befindet sich das Team auf dem elften Tabellenplatz und ist demnach dem Abstieg gefährlich nah.

„Uns allen ist klar, dass es bei den nächsten Spielen um sehr viel geht. Deshalb werden wir auch alles in die Waagschale werfen und unseren Fokus komplett auf die zwei Punkte legen,“ so David Pollok.

Die letzte Begegnung konnten die Seckenheimerinnen knapp aber verdient gewinnen. Damals war vor allem die sehr gute Abwehrleistung der entscheidende Faktor. An diesen Leistungen möchte das Team natürlich anknüpfen.
Zwar konnten Monja Lorenz und Caroline Vreden krankheits- und verletzungsbedingt in der letzten Woche nicht am Training teilnehmen, doch der Übungsleiter geht davon aus, dass am Wochenende beide einsatzfähig sein werden.
Also muss das Team nur auf Carmen Rinlger verzichten.

Die Zeichen stehen gut und das Team ist hochmotiviert diese wichtige Partie für sich zu entscheiden.
Anpfiff ist um 17 Uhr in der Richard-Möll Halle. Die Flippers brauchen jede Menge Unterstützung, um die zwei Punkte zu holen. Also kommt vorbei!

Mannschaftsfoto richtig

Frauen HSG St. Leon/Reilingen vs. HSG Mannheim (30:23)

Flippers können keine Punkte mitnehmen

Vergangenen Sonntag waren die Handballerinnen aus Seckenheim beim alten Nordbaden Rivalen St. Leon/Reilingen zu Gast und wurden leider wieder enttäuscht.
Zu Beginn konnten die eigenen Vorhaben gut umgesetzt werden, besonders das Spiel über den Kreis hat gut funktioniert.
Leider führten dann einige Abspielfehler zu Tempogegenstößen, die dem Gegner zu einer schnellen Führung verhalfen. So lag man schon in der ersten Halbzeit kurzzeitig mit sieben Toren zurück.
Dann folgten zwei Zeitstrafen für den Gastgeber, was von den Flippers gut ausgenutzt wurde. So konnte man mit einem Ergebnis von 18:15 in die Pause gehen.
In dieser Phase machte vor allem Leah Ziegler durch eine sehr gute Leistung auf sich aufmerksam.

„Leider hat in der ersten Halbzeit nicht alles geklappt, was wir spielen wollten,“ resümierte Trainer Pollok.

Nach dem Wiederanpfiff lief man dann einfach der Führung hinterher. Die Seckenheimerinnen kamen sogar auf zwei Tore heran, wurden dann aber von den eigenen Kräften verlassen und mussten schließlich das Spiel aus der Hand geben.

„Mir hat in der zweiten Hälfte einfach die Tiefe gefehlt,“ so David Pollok.

Die gegnerischen Außenspielerinnen kamen zu oft zum Wurf und nutzten fast jede Möglichkeit konsequent aus. Auch aus der zweiten Reihe zeigten sich die Spielerinnen sehr treffsicher.
Auf der anderen Seite haben die Flippers zu viele klare Chancen vergeben, was zum Ende bestraft wurde.
Leider konnte das Team aus Seckenheim manche Schiedsrichterentscheidungen nicht nachvollziehen, was die Mannschaft auch oft verunsicherte.

Zum Schluss stand es dann 30:23 und die Flippers bleiben weiterhin auf dem elften Tabellenplatz.
Nächste Woche ist das nächste, wichtige Spiel gegen die Reserve aus Göppingen um 17 Uhr in der heimischen Halle, kommt vorbei!

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (5/3), Anne Wild (1), Anke Schalk (2), Carla Wiegand (4), Leah Ziegler (2), Nadine Titze (6/3), Carmen Ringler, Hannah Edelmann, Caroline Vreden, Cora Goldmann (3), Monja Lorenz

Trainiert von David Pollok (Trainer) und Jonny Alt (Torwarttrainer)
Betreut von Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (Betreuerin)

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Vorschau Frauen HSG St. Leon/Reilingen vs. HSG Mannheim

#derbytime

Nächsten Sonntag sind die Handballerinnen aus Seckenheim beim Nachbarn in der BWOL HSG St. Leon/Reilingen zu Gast.
Beide Teams spielen schon seit vielen Jahren gegeneinander und versprachen schon immer eine gewisse Intensität und Spannung.

Bei der letzten Partie dominierten die Flippers klar die erste Halbzeit und gingen sogar mit vier Toren Führung in die Pause. Zu Wiederanpfiff schwächelte man sehr und gab somit das Spiel aus der Hand. In den letzten fünf Minuten spielten die Seckenheimerinnen zeitweise zu zweit, weil gleich vier Spielerinnen zeitgleich vom Feld geschickt wurden.
Somit konnte man am Ende nicht mehr viel dagegensetzen und gab sich mit 22:25 geschlagen.
Auch die wichtigen Spielerinnen Nadine Titze und Anne Wild konnten bei dieser Begegnung nicht am Spielgeschehen teilnehmen.

Am Sonntag soll nun besonders die zweite Halbzeit ganz anders laufen: In der letzten Woche konnte sich das Team von Trainer Pollok wieder intensiv auf den nächsten Gegner vorbereiten. Leider ist der Einsatz von Kreisläuferin Caro Vreden aufgrund ihrer Verletzung noch fraglich, aber dafür steht ansonsten der gesamte Kader zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr auf das Derby und werden hochmotiviert in diese Partie gehen,“ so David Pollok nach dem finalen Training.
Die Flippers hoffen beim aktuellen Sechstplatzierten zwei Punkte zu holen, um immer weiter in Richtung Mittelfeld zu rücken. Typisch für ein Lokalderby zählt das Team auf die Unterstützung mitreisender Fans!
Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr im Sportzentrum Harres (An der Autobahn 60 68789 St. Leon Rot)

Version 2

Frauen HSG Mannheim vs. Allensbach II 26:23 (13:11)

Endlich wieder jubeln!

Am vergangenen Samstag spielten die Handballerinnen aus Seckenheim gegen den Abstiegsrivalen SV Allensbach II und konnten einen verdienten Sieg einfahren.
Bei dieser Partie ging es um viel, weshalb zuvor eine nervöse aber sehr motivierte Stimmung herrschte.

Glücklicherweise erwies sich die Verletzung von Leah Ziegler nach einem MRT als harmlos, weshalb sie doch am Spiel teilnehmen durfte. Aber leider konnte die Kreisläuferin sowie Spielführerin Caroline Vreden aufgrund eines Teilmuskelfaserrisses in der Wade nicht spielen. Dieser Ausfall wurde aber von der Mannschaft gut kompensiert. Insbesondere die defensive Abwehr stand sehr dicht und brachte den Gegner oftmals in schwierige Situationen.

„Wir haben das Spiel definitiv in der Abwehr gewonnen. Gerade im Mittelblock haben wir trotz der verletzten Caro richtig gut gedeckt,“ freute sich der Trainer.

In der ersten Halbzeit haben die Flippers einen leichten Vorsprung herausgespielt. Auch die Außenspielerinnen Nathalie Schützdeller und Monja Lorenz wurden schön in Szene gesetzt.
Zwar hatten beide Teams etwas Pech im Abschluss, doch die Seckenheimerinnen waren eine Spur besser und behielten die Oberhand.Zur Pause stand es dann 13:11.

Nach dem Wiederanpfiff hatte das Team von Trainer Pollok eine schwächere Phase, weshalb es schon nach drei Minuten 13:13 stand. Doch dann erhielt die Bundesliga-Reserve eine Zeitstrafe, was von den Flippers gut ausgenutzt wurde. Schnell konnte man sich weiter absetzen bis man in der 48. Minute schon mit sechs Toren führte.
In der Schlussphase blühte insbesondere Stella Gudenau richtig auf, indem sie viele freie Chancen nahm und so dem Gegner keine Möglichkeit gab nochmal heranzukommen. In den letzten acht Minuten stellten die Gäste auf eine offensive Manndeckung um, was die Flippers kurz verunsicherte und die Seckenheimer Fans nochmal zittern ließ.

Doch sie behielten die Nerven und Nathalie Schützdeller machte dann mit ihrem vierten Treffer in der 59. Minute alles klar.
Der Schlüssel zum Erfolg war heute vor allem die Teamleistung: „Es freut mich auch sehr, dass sich heute alle in die Torschützenliste eintragen konnten,“ sagte der Übungsleiter nach der Partie.

„Es war kein schönes Spiel, aber am Ende zählen die zwei Punkte,“ so die erfahrenen Spielmacherin Anke Schalk. Und mit diesen Punkten konnten die Flippers auf den 11. Tabellenplatz rücken.

Es kommt zwar noch viel Arbeit auf die Mannschaft zu, aber sie ist defintiv auf einem guten Weg.
Beim nächsten Spiel am Sonntag heißt es wieder #Derbytime um 15 Uhr in Reilingen!

Für die HSG spielten:
Stella Gudenau und Sarah Kral-Meinhardt (beide im Tor), Nathalie Schützdeller (4/1), Anne Wild (1), Anke Schalk (2), Rike Fink, Carla Wiegand (2), Leah Ziegler (1), Nadine Titze (8/3), Hannah Edelmann (2), Cora Goldmann (3), Monja Lorenz (3)

Trainiert von David Pollok
Betreut von Caroline Vreden (verletzt), Rolf Bellmann (Physio) und Laura Kettling (Betreuerin)

Mannschaftsfoto richtig

Frauen Vorschau HSG Mannheim vs. SV Allensbach II

Wichtiges Spiel für die Flippers

Nächsten Samstag empfangen die Seckenheimer Handballerinnen den Tabellennachbarn SV Allensbach II in der heimischen Halle.
Bei dem letzten Spiel gegen die Bundesliga-Reserve konnten die Flippers einen souveränen Sieg einfahren, indem sie sich schon früh in der ersten Halbzeit absetzten und konzentriert in der Abwehr sowie auch im Angriff agierten. Auch Stella Gudenau war bei der damaligen Partie ein entscheidender Faktor.

Am Samstag soll diese Leistung natürlich wiederholt werden, denn es geht um Einiges: Der SV Allensbach II befindet sich zurzeit auf dem 13. und damit vorletzten Tabellenplatz. Die Flippers selbst sind gerade mal einen Platz davor, das Punkteverhältnis ist allerdings bei beiden Mannschaften gleich (10:22) und somit ist diese Begegnung ein klares Abstiegsduell.

Das Ziel ist also auf beiden Seiten ähnlich, weshalb man mit einer sehr spannenden Partie rechnen muss. Doch die Flippers wurden in der letzten Woche intensiv von ihrem Trainer auf die bevorstehende Herausforderung vorbereitet.
Leider steht diesmal nicht der gesamte Kader zur Verfügung: Leah Ziegler und Caroline Vreden werden verletzungsbedingt ausfallen und auch bei Carla Wiegand ist der Einsatz noch fraglich.

„Ich gehe davon aus, dass alle wissen, wie ernst und wichtig diese Partie ist und dementsprechend möchten wir auch in das Spiel gehen.“ So Trainer Pollok.

Die Flippers brauchen bei diesem Heimspieltag alle Unterstützung um den Gegner aus Allensbach aus der Halle zu schlagen. Kommt zahlreich vorbei, um die Handball-Damen lautstarkanzufeuern!
Anpfiff ist um 17 Uhr in der Richard-Möll-Halle.